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2:2! VfL Pirna punktet gegen Hohenstein

"Zweite" muss sich im Pirnaer Stadtderby geschlagen geben

17. Oktober 2016

In der letzten Saison gab es noch eine 2:3-Heimniederlage, diesmal reichte es zumindest zu einem 2:2. Der VfL Pirna-Copitz (Landesliga) hat mit dem VfL Hohenstein-Ernstthal am Samstag die Punkte geteilt. Für den VfL, der phasenweise das aktivere Team war, trafen Florian Kärger (Foto) und Erik Weskott. Im Stadtderby zwischen der "Zweiten" (Kreisoberliga) und der ersten Vertretung des 1. FC Pirna setzten sich die Gäste 0:3 durch und bauen damit ihre Tabellenführung aus. Die "Dritte" (Kreisliga B) unterlag beim TSV Graupa 1:3.

Landesliga: Bildergalerie am linken Seitenrand

Von Beginn an entwickelte sich ein flottes Spiel im Pirnaer Willy-Tröger-Stadion. Der VfL hatte zunächst Glück: Einen Angriff der Gäste aus Hohenstein-Ernstthal wehrte VfL-Keeper Christian Tietz mit einem starken Reflex ab. Der Wachrüttler für den VfL, der nun immer besser ins Spiel fand. Nach 15 Minuten köpfte Florian Kärger aus Nahdistanz ein - 1:0 für Pirna. In der intensiven Partie schlug Hohenstein zurück und glich sechs Minuten später aus. Das Spiel war umkämpft, die größte Chance hatte der VfL: Martin Schmidt scheiterte mit einem herrlichen Schlenzer an der Latte. Im zweiten Durchgang kam Hohenstein besser zurecht und ging in der 70. Minute in Führung. Der VfL steckte nicht auf, biss sich wieder in die Partie und belohnte sich für diesen Aufwand: Erik Weskott hämmerte einen Freistoß aus 25 Metern ins Tor. 2:2. Wenngleich im Spielaufbau bei den VfL-Kickern nicht alles reibungslos funktionierte, so stimmten Moral und Einstellung. Am Ende konnten beide Teams mit dem Remis leben. Es war weitestgehend leistungsgerecht.

Mitten im Zweikampf: VfL-Spieler Erik Weskott will seinen Gegner überlisten. Foto: Marko Förster  Ball im Blick, Gegner auf Distanz: VfL-Verteidiger Robert Kluttig. Foto: Marko Förster

VfL-Torschütze Weskott (li.) führte viele Zweikämpfe; Kluttig (re.) musste in der Defensive aufräumen. Fotos: M. Förster

Landesliga: Nächstes Spiel erst am Sonntag

Nico Däbritz war mit dem Punktgewinn letztlich nicht unzufrieden: "Das Unentschieden heute fühlt sich für uns wie ein Sieg an. Ich bion stolz auf meine Jungs, dass sie nach diesem Rückstand noch einmal zurückgekommen sind", sagte der VfL-Trainer in der "Sächsischen Zeitung". In der Tabelle rutschen die Pirnaer einen Rang nach hinten, gehören als Tabellenfünfter aber weiterhin zur Spitzengruppe der Landesliga. Das nächste Spiel bestreiten die VfL-Kicker nicht wie gewohnt am Samstag, sondern erst einen Tag später: Am Sonntag, den 23. Oktober, 15 Uhr, treten sie beim BSC Freiberg an.

VfL-Trainer Nico Däbritz: Motivierende Worte für die Mannschaft. Foto: Marko Förster

Mit dem Punktgewinn nicht unzufrieden: VfL-Trainer Nico Däbritz nach dem 2:2 gegen Hohenstein. Foto: M. Förster

Kreisoberliga / Kreisliga: Keine Punkte für den VfL

Unschöne Gemeinsamkeit für die zweite und dritte Männermannschaft des VfL Pirna-Copitz. Beide Teams kassierten am Wochenende jeweils drei Gegentore und verloren ihre Spiele. Die "Zweite" unterlag in der Kreisoberliga im Pirnaer Stadtderby gegen die erste Vertretung des 1. FC Pirna 0:3. Die Gäste traten mit der Dominanz und Effizienz eines Tabellenführers auf. Zwar hielten die Copitzer Talente phasenweise mit, werden aber vor allem viel Erfahrung aus dieser Partie mitgenommen haben, um zukünftig wieder zu punkten.

In der Kreisliga B musste sich die "Dritte" beim TSV Graupa 1:3 geschlagen geben. Der Tabellenzweite war gegen die Copitzer das bessere Team und bestimmte das Spiel über weite Strecken. Die "Dritte" erwischte zudem nicht ihren besten Tag und leistete sich den einen oder anderen Fehler zu viel. Graupa nutzte dies clever aus. Der 1:3-Anschlusstreffer durch VfL-Spieler David Groß in der 80. Minute kam zu spät.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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Behauptet sich gegen drei Gegenspieler: Florian Kärger, Wirbelwind in der VfL-Offensive. Foto: Marko Förster
Behauptet sich gegen drei Gegenspieler: Florian Kärger, Wirbelwind in der VfL-Offensive. Foto: Marko Förster

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