Männer: Copitz in der Fieberkurve

Wann stand der VfL Pirna-Copitz auf Platz eins? Wie hat sich der Tabellenplatz entwickelt? Welches Team hat den größten Sprung gemacht? Erstmals veröffentlicht der VfL Pirna-Copitz eine interaktive Grafik zum bisherigen Saisonverlauf. Der Clou: Auf einen Blick können die Plätze der "Ersten", "Zweiten" und "Dritten" gleichzeitig beobachtet werden. Probieren Sie die Grafik aus und klicken Sie sich durch:

Interaktiv: Die VfL-Männer in der Fieberkurve

Die "Erste" - Bezirksliga

Der Graph zeigt deutlich, dass der VfL Pirna-Copitz die Bezirksliga dominiert. Am zweiten Spieltag sprang die Elf von Trainer Elvir Jugo erstmals auf den ersten Rang. Nach einer kurzen Zeitspanne in der Rolle des Jägers übernahm der VfL wieder ab dem neunten Spieltag die Tabellenführung. Das Ziel für die restlichen zwölf Spiele ist klar: Der Spitzenplatz soll gemeinsam und mit viel Leidenschaft verteidigt werden.

Die "Zweite" - Kreisoberliga

Ein Auf und Ab, eine Achterbahnfahrt - aber mit positivem Ausgang. Zum Ende der Hinrunde erreichte das Team von Trainer Volkmar Hollstein mit Platz sieben die bisher beste Saisonplatzierung. Zwischenzeitlich war die VfL-Reserve bis auf Platz elf abgerutscht, hatte aber stets einen soliden Vorsprung auf die Abstiegsregion. Das Ziel für die Rückrunde: Den Aufwärtstrend halten, die eigene Spielidee weiter fortsetzen.

Die "Dritte" - Kreisklasse

Auf Platz fünf gestartet, und nach 14 Spielen wieder auf dem selben Rang angekommen: Die Mannschaft von Trainer Mario Henneberger hat eine Punktlandung hingelegt. Dazwischen purzelten die VfL-Kicker bis auf den neunten Tabellenplatz zurück, kletterten dann aber Spieltag für Spieltag nach oben. Das Ziel für die Rückrunde: Mit mehr Konstanz die Tabellenposition halten.

Weitere Grafik: Alle VfL-Gegner auf einer Karte

Noch mehr Datenlese: Der VfL Pirna-Copitz hat zu Beginn des Jahres bereits eine weitere Multimedia-Geschichte veröffentlicht. Darin werden die Gegner der Bezirksliga-Mannschaft mit vielen Fakten auf einer Karte visualisiert.

Text und Grafik: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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