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1. Saison-Niederlage für VfL-Volleyballer

2:3 gegen Motor Mickten

17. November 2015

Von Stefan Pfeiffer

Nach dem erfolgreichen Auftritt der VfL-Volleyballer im letzten Heimspiel kam es zu weiteren personellen Rückschlägen. Im Training verletzten sich Oliver Wustmann und Daniel Graubner, so dass für das Auswärtsspiel am Samstag keine Alternativen für die Außen- und Diagonalposition zur Verfügung standen. Zusätzlich war die gute Seele der letzten Spielbetreuungen in Person von Christoph Zierold nach erfolgter Knieoperation ebenfalls nicht dabei. Somit reichte es mit einer durchwachsenen Leistung gegen Motor Mickten nach 112 Spielminuten nur für einen Punkt.

Trainer René Renger entschied sich trotz nur acht Spielern für den Libero-Einsatz zur Verstärkung der Annahme und Abwehr sowie Entlastung der Mittelblocker. Gegen den ambitionierten Dresdner Bezirksligaaufsteiger hielten die Copitzer im ersten Satz gut mit. Bei stabiler Annahme und variablem Angriffsspiel bestand bis zum 20:21 nur ein kleiner Rückstand. Dieser konnte jedoch nicht überwunden werden und der Satzverlust musste mit 22:25 nach den ersten 25 Minuten hingenommen werden. Insgesamt sieben Fehlaufschläge hatten für ständige Unterbrechungen im Spielfluss gesorgt.

Im zweiten Satz zeigten die VfLer zwar mehr Sicherheit im Aufschlag aber der Spielaufbau war durch eine abnehmende Abwehrleistung zu durchsichtig für den gegnerischen Block. Schon nach 8:7 kam es wieder zu einem größer werdenden Rückstand. Das sichere Auftreten der Dresdner Gastgeber wurde  mit 25:19 und dem zweiten Satzgewinn belohnt.

Spielbetreuer Tom Liebscher musste für eine Änderung sorgen und brachte seine einzige Alternative ins Spiel. Mit Stefan Meschke im Mittelblock versuchte der VfL mehr den Schnellangriff zur Entlastung der Außenpositionen, welche sich meist mit einem Zweier-Block auseinander setzen mussten, einzubinden. Dies gelang nur verzögert - die Moral lag nach 1:6 und 9:15 ziemlich am Boden. Da beide Auszeiten bereits genommen waren, blieb nur die gegenseitige Anfeuerung. Plötzlich war der VfL wieder druckvoll am Ball und mit jedem Punktgewinn kam das Lächeln in die Gesichter der Spieler zurück. Die Gäste verkürzten mit einem knappen 25:23 zum 1:2.

Der Verlauf des vierten Satzes war weitgehend analog. 18:20 - erneut bedurfte es einiger Aufmunterungen aber auch Ermahnungen zur Verbesserung des Positionsspieles durch Kapitän Stefan Pfeiffer. Wieder konnte sich der VfL mit zwei sicheren Aufschlagserien von Michael Krause und Ron Heinold im Endspurt behaupten – 25:22 und die Entscheidung musste im Tiebreak fallen.

Leider gerieten die Pirnaer im letzten Satz durch Annahmefehler wieder früh in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel (5:8) wurde trotzdem noch der Ausgleich zum 11:11 geschafft. Am Ende fehlte jedoch etwas Cleverness um die am Netz druckvoller agierenden Micktener schlagen zu können. Symbolisch dafür besiegelte eine nicht verwertete Danke-Ball-Situation die Niederlage zum 11:15. Somit darf der VfL sich mit dem einen Punktgewinn mehr als zufrieden zeigen und rutscht zwar noch punktgleich jedoch wieder auf den zweiten Tabellenplatz hinter den SV Elbland Coswig-Meißen.

Pirna spielte mit Krause, Renger, Jendrzejewski, Feldmann, Heinold, Skupin, Meschke und Pfeiffer. Spielbetreuung durch Tom Liebscher.

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