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"Gute Bedingungen" und "tolles Team"

Neuzugänge des VfL Pirna-Copitz stellen sich vor

18. August 2018

Heute ist Pflichtspiel-Auftakt. Ab 15 Uhr tritt der VfL Pirna-Copitz im Sachsenpokal beim Radebeuler BC an. Zwei Landesliga-Teams unter sich, ein direkter Härtetest zum Start. Auch für die fünf externen Neuzugänge der Pirnaer könnte es die erste Wettkampf-Partie im lila-weißen Trikot werden. Gemeinsam mit ihren neuen Mannschaftskollegen möchten sie in die nächste Runde einziehen. Zuvor stellt der VfL Pirna-Copitz seine Zugänge ausführlich vor – mit exklusiven Aussagen, Fakten und Fotos.

Ron Wochnik: Rückhalt mit Länderspiel-Erfahrung

Wie kam der Wechsel zum VfL Pirna-Copitz zustande und was hat Dich überzeugt?

Ron Wochnik: „Bei den Gesprächen mit VfL-Trainer Frank Paulus und VfL-Geschäftsführer Oliver Herber habe ich mich sofort wohl und gut aufgehoben gefühlt. Im Nachgang war für mich zunehmend klar, dass ich eine Luftveränderung brauchte, um neue Sachen kennenzulernen. Ich kann mich mit dem Konzept von Verein und Trainerteam absolut identifizieren.“

Wie schätzt Du Deine Rolle als Torwart ein: Wie wichtig ist es, der Mannschaft mit guten Paraden zu helfen?

Ron Wochnik: „Meiner Meinung nach ist die Position des Torhüters für eine Mannschaft ganz wichtig. Wenn es beispielsweise in anderen Mannschaftsteilen mal klemmt, kann ich durch meine Paraden weiterhelfen und versuchen, mit Ruhe und einer gewissen Ausstrahlung auf das Spiel meiner Teamkollegen einzuwirken. Daher versuche ich immer, meine Leistung optimal abzurufen.“

Verstärkung fürs Tor: VfL-Neuzugang Ron Wochnik. Foto: VfL

Im Nachwuchs hielt Ron Wochnik u.A. für Werder Bremen und kam zu seinem Länderspiel-Debüt für Deutschland.

Stefan Höer: Torjäger mit Teamplayer-Qualitäten

Was zeichnet Dich als Spielertypen aus?

Stefan Höer: „Als Spielertyp komme ich grundsätzlich eher über das körperliche Element und über die mittlerweile erworbene Erfahrung. Natürlich bin auch bemüht, durch ‚fußballerische Momente‘ und durch allgemein positives Auftreten voranzugehen. Das trifft auch auf meine Einstellung und die lautstarke Kommunikation auf dem Platz zu. Dort möchte ich auch helfen, die Mannschaft zu organisieren.“

Warum hat es nun endlich mit einem Wechsel zum VfL Pirna-Copitz geklappt?

Stefan Höer: „Der Wechsel kam im ersten Kontakt durch Eric Prentki zustande, der bei einer Geburtstagsfeier auf VfL-Trainer Frank Paulus traf. Aber dazu kann er gleich selbst ein bisschen mehr erzählen. Ich wohne mittlerweile seit drei Jahren wieder in Dresden. Unter dem Strich war der Wechsel nach Pirna die perfekte Lösung aus leistungsorientiertem Fußball und darstellbarem Aufwand.“

     Weiß, wo das Tor steht: VfL-Neuzugang Stefan Höer. Foto: VfL     

In 105 Landesliga-Spielen für Neugersdorf und Kamenz traf Stefan Höer 60-mal und wurde 2011 Torschützenkönig.

Eric Prentki: Führungsspieler mit Erfahrung und Herz

Was waren die Gründe, weshalb Du zum VfL Pirna-Copitz gewechselt bist?

Eric Prentki: „Eine nicht unwesentliche Rolle hat eine Geburtstagsfeier gespielt, bei der ich VfL-Trainer Frank Paulus traf. Das hat Stefan ja eben verraten (lacht). Im Ernst: Ich habe sieben Jahre lang beim SV Einheit Kamenz gespielt, der Verein und seine Akteure sind mir in dieser Zeit sehr ans Herz gewachsen, zumal die Bedingungen echt gut waren und es viel Spaß gemacht hat. In der vergangenen Saison kamen jedoch viele sportliche Negativereignisse hinzu, durch den Abstieg aus der Oberliga stand ohnehin ein gewisser Umbruch im Raum. Ich habe für mich festgestellt, dass ich nach sieben Jahren im Verein gerne einen neuen Reiz setzen und nochmal etwas Anderes kennenlernen möchte. Zumal mit Stefan Höer einer meiner engsten Kumpels ähnliche Vorstellungen hatte. Die Gespräche mit den Verantwortlichen bei Pirna-Copitz liefen total angenehm. Ich habe von Beginn an gespürt, dass die Verantwortlichen mit mir als erfahrenem Spieler für diese junge, hungrige Mannschaft planen und mich unbedingt hinzugewinnen wollten. Auch die Bedingungen sind top – und dass noch ein paar Kollegen aus Kamenz mitkamen, machte die Eingewöhnung auch leichter.“

Was hast Du Dir für die neue Saison vorgenommen?

Eric Prentki: „In der Mannschaft steckt richtig viel Potenzial. Auch die Mischung aus jungen, dynamischen Leuten und ein paar erfahrenen Kräften passt. Wenn wir einmal ins Rollen kommen, können wir gemeinsam einiges erreichen. Momentan herrscht noch zu viel Tag und Nacht in unserem Spiel. Daher gilt es, erst einmal noch mehr Stabilität auf hohem Niveau in unsere Leistung zu bekommen. Wir werden nicht herumeiern, sondern in jedes Spiel mit der Entschlossenheit gehen, es auch gewinnen zu können – wenn wir alles abrufen. Insofern möchten wir definitiv in der oberen Tabellenhälfte mitspielen, dann macht’s schließlich auch viel mehr Spaß.“

Soll eine Führungsrolle übernehmen: VfL-Neuzugang Eric Prentki. Foto: VfL

159-mal Landesliga, 29-mal Oberliga, Nachwuchs bei Dynamo: Eric Prentki soll im Pirnaer Spiel Verantwortung übernehmen.

Tim Baumann: Zweikämpfer mit Spielübersicht

Welchen Eindruck hast Du bislang vom VfL Pirna-Copitz allgemein und vom Team im Speziellen?

Tim Baumann: „Der VfL Pirna-Copitz ist ein ambitionierter Verein mit extrem genialen Bedingungen. Alle Spieler, Trainer und Betreuer sind sehr entspannt und integrieren uns Neuzugänge wirklich hervorragend ins Team.“

Was hast Du Dir für die neue Saison vorgenommen?

Tim Baumann: „Als Erstes ist es natürlich mein persönliches Ziel, mich in die Startelf zu spielen. Dafür war es wichtig, in den Vorbereitungseinheiten und den Testspielen einen guten Eindruck zu hinterlassen und einfach Gas zu geben. Fußball macht am meisten Spaß, wenn man als Team seine Partien gewinnt und so weit wie möglich vorne mitspielt. Mit meiner Leistung möchte ich dazu beitragen, dass uns das gemeinsam gelingt. Wichtig ist aber auch, dass wir in der Tabelle nicht unten reinrutschen, wie es beim VfL in der vergangenen Saison zeitweise der Fall war. Daher heißt es: Zähne zusammenbeißen, loslegen und alles abrufen.“

Landesligaerfahrener Verteidiger: VfL-Neuzugang Tim Baumann. Foto: VfL

Kam aus Lössnitz und spielte mit Chemnitz in der Junioren-Bundesliga: Tim Baumann Verstärkt die VfL-Defensive.

Sebastian Heine: Offensivwirbel mit viel Power

Was waren die Gründe, weshalb Du zum VfL Pirna-Copitz gewechselt bist?

Sebastian Heine: „Ich hatte mit VfL-Trainer Frank Paulus und VfL-Geschäftsführer Oliver Herber sehr gute Gespräche. Anschließend konnten wir uns sehr schnell einigen. Die Rahmenbedingungen beim VfL sind für mich optimal und in der Landesliga in dieser Form nicht selbstverständlich. Ich bin froh, dass der Wechsel zustande gekommen ist und bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam eine gute Saison spielen werden.“

Wie verlief Deine Genesung nach der längeren Verletzung und wie kommst Du allmählich in Form?

Sebastian Heine: „Die Operation ist mittlerweile mehr als acht Monate her. Ich habe kaum noch Beschwerden. Bereits im zweiten Testspiel der Sommer-Vorbereitung konnte ich meine ersten Einsatzminuten im VfL-Trikot sammeln, das war ein schönes Gefühl. Ich bin sehr optimistisch, dass ich bis zum Ligastart in einer Verfassung bin, in der ich der Mannschaft helfen kann.“

Dynamischer Offensivspieler: VfL-Neuzugang Sebastian Heine. Foto: VfL

Sebastian Heine kann in der Offensive enorm viel: knipsen, vorbereiten, Lücken reißen und Tempo machen.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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VfL Pirna-Copitz - Fußball ist unsere Leidenschaft. Foto: VfL/rz
VfL Pirna-Copitz - Fußball ist unsere Leidenschaft. Foto: VfL/rz