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1:2 - knappe Niederlage in Markkleeberg

"Erste" und "Dritte" verlieren, "Zweite" mit Kantersieg

19. Oktober 2015

Der VfL Pirna-Copitz bleibt gegen die Kickers aus Markkleeberg ohne Erfolg. Nach der 2:5-Niederlage im Sachsenpokal steigerte sich das Team von VfL-Trainer Elvir Jugo, musste sich aber dennoch mit 1:2 in der Landesliga geschlagen geben. Dennoch steht der VfL weiterhin im gesicherten Tabellen-Mittelfeld. In der Kreisoberliga gelang der "Zweiten" ein spektakulärer 5:0-Gewinn gegen den SV Blau-Gelb Stolpen. Die "Dritte" wartet in der Kreisliga noch immer auf das wichtige Erfolgserlebnis: Trotz guter Leistung unterlag sie Tabellenführer Berggießhübel 1:2.

Landesliga: Vier VfL-Spieler fallen aus

Der VfL Pirna-Copitz reiste ohne ein Quartett nach Markkleeberg. Neben dem weiterhin am Knie verletzten Mario Scholze musste VfL-Coach Elvir Jugo auch auf Christoph Hartmann (Beruf) und auf Marcel Kleber sowie auf Tobias Naumann verzichten. Beide VfL-Spieler fielen kurzfristig aufgrund von Verletzungen aus. Die VfL-Mannschaft sorgte dennoch für eine Partie auf Augenhöhe - doch die Tore erzielte Markkleeberg: In der 10. und 52. Minuten jubelten die Gastgeber. Die Pirnaer investierten viel, ließen im Zweikampfverhalten und in der Durchschlagskraft jedoch die letzte Konsequenz vermissen. Als Marius Riedel in der 63. Minute für den Copitzer Anschlusstreffer sorgte, mobilisierte der VfL die letzten Kräfte und drängte Markkleeberg zunehmend in die eigene Hälfte. Allein: Es reichte nicht mehr zum Unentschieden. Der VfL bleibt mit zehn Punkten aus acht Partien im gesicherten Mittelfeld der Landesliga-Tabelle. Der Blick geht bereits nach vorne: Am Samstag, den 24. Oktober, empfangen die Pirnaer die SG Taucha zum Heimspiel im Willy-Tröger-Stadion. Der Anpfiff ertönt bereits 14 Uhr (statt 15 Uhr). „Wenn wir unsere Heimaufgabe gegen Taucha lösen, sind wir wieder im Soll“, sagte VfL-Coach Jugo der "Sächsischen Zeitung".

Jung und zweikampfstark: Sebastian Scholz schüttelt seinen Gegner ab. Foto: Ronny Belitz - www.ronnybelitz.de  Akribisch und konzentriert: VfL-Trainer Elvir Jugo. Foto: Marko Förster

Agil, zweikampfstark und effektiv: So will VfL-Trainer Jugo seine Mannschaft am Samstag sehen. Fotos: R. Belitz, M. Förster

Kreisoberliga: Siegesserie eindrucksvoll fortgesetzt

Die zweite Männermannschaft des VfL Pirna-Copitz bleibt in der Kreisoberliga das "Team der Stunde". Am Samstag gelang der dritte Sieg in Serie - 5:0 gegen den SV Blau-Gelb Stolpen. Die junge VfL-Elf zeigte dabei all das, was VfL-Trainer Steffen Dörner von ihr verlangt: mit Tempo nach vorne spielen, immer wieder schnell umschalten und kompakt agieren. Für die Führung sorgte Bruno Nemitz in der 30. Minute, nur eine Aktion später erhöhte Sebastian Felder auf 2:0. Dies war gleichzeitig das Halbzeitergebnis. Im zweiten Durchgang ließ die VfL-Reserve keineswegs nach: Alexander Kaiser (59. Minute) traf zum 3:0 und Sebastian Feler sorgte mit seinem zweiten Tor für das 4:0 (77. Minute). In der Nachspielzeit setzte John Braun den Schlusspunkt: Der zu Saisonbeginn vom SC Borea zurückgekehrte Copitzer erzielte das 5:0. Ein verdienter Sieg. Damit rangiert das VfL-Team auf dem fünften Tabellenplatz der Kreisoberligaund tritt am Samstag, den 24. Oktober, 15 Uhr, bei der SG Wurgwitz an.

Sicherer Rückhalt: Richard Lachmann steht bei der   Zufrieden und positiv: Die

"Zu Null" gespielt und gewonnen: Die "Zweite" hat eine gute Stimmung im Team. Fotos: M. Förster

Kreisliga: Starke Leistung, aber keine Punkte

Einstellung, Moral und Einsatz - all das stimmt bei der dritten Männermannschaft des VfL Pirna-Copitz. Was dagegen überhaupt (noch) nicht passt, sind die Ergebnisse. Am Wochenende verlor die "Dritte" nach starker Leistung 1:2 gegen den Kreisliga-Spitzenreiter vom SC Einheit Bahratal-Berggießhübel. Zwar konnte das Team von VfL-Trainer Mario Henneberger zwischenzeitlich ausgleichen, doch am Ende waren die Gäste einen Tick abgezockter und entführten drei Punkte aus Pirna-Copitz. Die VfL-Mannschaft hat bislang zwei Punkte aus sieben Spielen geholt und wird weiterhin hart arbeiten, um mit dem nötigen Zusammenhalt das erste Erfolgserlebnis in der neuen Staffel einzufahren.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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Alle Augen auf den Ball: VfL-Stürmer Marius Riedel behauptet sich gegen seine Gegner. Foto: Marko Förster
Alle Augen auf den Ball: VfL-Stürmer Marius Riedel behauptet sich gegen seine Gegner. Foto: Marko Förster