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VfL kämpft sich in Erfolgsspur zurück

"Erste" gewinnt 3:1, "Zweite" verspielt 2:0-Führung.

7. April 2014

Das war wichtig! Der VfL Pirna-Copitz hat sich in der Bezirksliga in die Erfolgsspur zurückgekämpft. Das von Elvir Jugo trainierte Team gewann mit 3:1 gegen die SpVgg Coswig und setzt damit ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz. In der Kreisoberliga verlor die "Zweite" nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3 gegen die SG Wurgwitz. Der Siegtreffer für die Gäste fiel in der Nachspielzeit. In der Kreisklasse endete das "Stadtderby" zwischen der VfL-"Dritten" und dem 1. FC Pirna III. letztlich 1:1.

Bezirksliga: Hartmann, Schmidt und Kleber treffen

Die erste Halbzeit verlief zäh: Klare Torchancen waren auf beiden Seiten echte Mangelware. Dennoch sahen die knapp 200 Zuschauer einen VfL, der viel Einsatz zeigte. Im Defensivverhalten präsentierte sich die Truppe gefestigt, kam im Angriff jedoch zu selten in den gegnerischen Strafraum. Das änderte sich in der zweiten Halbzeit: Christoph Hartmann brach den Tor-Bann und brachte die Copitzer in Führung (47. Minute). Die Elf von Trainer Elvir Jugo spielte offensiv weiter und drängte auf den zweiten Treffer: Martin Schmidt erhöhte in der 65. Minute auf 2:0 nach Vorarbeit von Sebastian "Benny" Hempel. In der 80. Minute sorgte VfL-Stürmer Marcel Kleber mit einem Solo für das vorentscheidende 3:0. Am verdienten VfL-Sieg konnte auch der 1:3-Treffer der Coswiger kurz vor Abpfiff nichts mehr ändern. Die Copitzer wissen, dass sie sich selbst zurück auf die Erfolgsspur gebracht haben und auf diese Leistung aufbauen können.

Gutes Duo: Trainer Elvir Jugo (li.) und Assistent Enrico Mühle. Foto: Marko Förster

VfL-Coach Jugo (li.) und Assistent Mühle sahen vor allen in Halbzeit zwei ein gutes VfL-Spiel. Foto: M. Förster

Bezirksliga: Copitzer wollen weiter marschieren

An der Tabellenspitze der Bezirksliga hält der VfL Pirna-Copitz seinen Drei-Punkte-Vorsprung auf den BSC Freiberg. Im nächsten Spiel treten die Lila-Weißen beim Meißner SV 08 an. Im Hinspiel erzielten die Copitzer neun Tore und wollen auch am Sonnabend, den 12. April, einen klaren Sieg einfahren. Dazu wird das Team mit Leidenschaft, Einsatz und der nötigen Durchschlagskraft auftreten. Erst nach Ostern darf der VfL wieder im heimischen Willy-Tröger-Stadion antreten: Am 26. April steht das Landkreis-Derby gegen den SV Wesenitztal auf dem Spielplan.

Kreisoberliga: Dramatischer verlauf ohne Happy-End

Dass Top-Torjäger Martin Russig nach seiner Rotsperre wieder auf dem Platz stand, merkten die Beobachter spätestens in der 10. Minute: Dann verwandelte der VfL-Stürmer einen Elfmeter und brachte die "Zweite" mit 1:0 in Front. Die VfL-Reserve spielte souverän und legte direkt nach Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit nach, indem Christoph Spiller auf 2:0 erhöhte. Danach nahm das Spiel einen kuriosen Verlauf: Innerhalb von sieben Minuten glich die SG Wurgwitz aus. Die Copitzer versuchten, sich neu zu sortieren und noch einen Treffer zu erzielen. Doch die Angriffsbemühungen blieben ohne Erfolg, stattdessen kassierte die Elf von VfL-Trainer Volkmar Hollstein in der Nachspielzeit das 2:3. Nach der bitteren Niederlage rutschte die VfL-Reserve von dem sechsten auf den siebenten Tabellenrang ab.

Kreisklasse: Copitz III. punktet auswärts

Die dritte Männermannschaft des VfL Pirna-Copitz kam bei der "Dritten" des 1. FC Pirna zu einem weitestgehend leistungsgerechten 1:1-Remis. Im direkten Duell der beiden Tabellennachbarn ließ sich nach 90 Minuten kein Sieger finden. Das Team von VfL-Trainer Mario Henneberger hatte zwar die höheren Spielanteile, verpasste es aber, dies in Tore umzuwandeln. Allein VfL-Kapitän Markus Anton traf für die Copitzer. Der Treffer für den 1. FC fiel in der 86. Minute und durchkreuzte die Pläne der "Dritten", an den Tabellendrittenvierten der Kreisklasse heranzurücken. Die Lila-Weißen bleiben somit auf Rang vier, gehören weiterhin zur Spitzengruppe der Liga.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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VfL-Stürmer Marcel Kleber zieht kraftvoll ab. Foto: Marko Förster
VfL-Stürmer Marcel Kleber zieht kraftvoll ab. Foto: Marko Förster