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VfL kann Spitzenreiter Riesa nicht stoppen

Copitzer rutschen ab, auch "Zweite" verliert.

8. Oktober 2012

Dieses Wochenenede brachte weder Tore noch Punkte für den VfL: Die erste Mannschaft verliert in der Bezirksliga gegen Spitzenreiter Stahl Riesa mit 0:1. Nun rutschen die Copitzer in der Tabelle ins Mittelfeld zurück. Im nächsten Spiel am 20. Oktober in Lichtenberg muss eine Siegserie gestartet werden - es wird höchste Zeit! Auch die zweite Mannschaft des Vereins konnte in der Kreisoberliga nicht an ihre Erfolge der vergangenen Wochen anknüpfen: Das Team verlor mit 0:2 gegen Pesterwitz.

Bezirksliga: Kein guter VfL-Start

Nach sechs Spieltagen fällt das VfL-Fazit eher nüchtern aus: Nach drei Siegen und drei Niederlagen rangiert die Elf von Trainer Elvir Jugo vorerst im Mittelfeld der Bezirksliga. Am Wochenende hielt man zwar mit Spitzenreiter Stahl Riesa mit, konnte die Niederlage aber letztlich nicht abwenden. Rutger Nagel vergab in Halbzeit eins die größte VfL-Chance zur Führung, ehe Riesa im zweiten Durchgang zunehmend druckvoller agierte und den Treffer des Tages erzielte. Die 350 Zuschauer im Willy-Tröger-Stadion in Pirna-Copitz sahen ein Spiel, wo keine Mannschaft einen Fehler riskieren wollte. Die an Höhepunkten arme Begegnung bescherte dem VfL eine schmerzhafte Niederlage. Nun kann die Devise nur lauten: Das Spiel am 20. Oktober gegen Lichtenberg muss der Beginn einer kleinen Erfolgsserie werden.

Kreisoberliga: VfL bleibt im unteren Drittel

Die VfL-Reserve konnte gegen den SV Pesterwitz nicht an die jüngste Erfolgsserie anknüpfen. Im heimischen Willy-Tröger-Stadion verlor die Elf von Trainer Volkmar Hollstein mit 0:2 und steckt damit weiterhin im unteren Tabellendrittel. Der VfL verpasste es, sein eigenes Spiel effektiv umzusetzen und musste damit die vierte Niederlage im sechsten Spiel akzeptieren. In der Tabelle der Kreisoberliga liegt die Mannschaft auf Platz elf.

Autor: Ronny Zimmermann

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Copitz-Spieler Nagel wird im Sturmlauf unsanft gebremst. Foto: Marko Förster
Copitz-Spieler Nagel wird im Sturmlauf unsanft gebremst. Foto: Marko Förster