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Soveräner Auftritt im ersten Heimspiel

Sachenklasse-Volleyballer mit Doppelsieg

11. November 2012

Souveräner Auftritt im ersten Heimspiel

Von Stefan Pfeiffer

In den letzten Jahren mussten die Volleyballer des VfL Pirna-Copitz 07 schon mehrfach in die Turnhalle nach Dohna ausweichen und konnten immer als Sieger vom Platz gehen. Auch diesmal hat die positive Aura gewirkt. Im ersten Heimspiel der Saison konnte man sich erfolgreich gegen den SV Traktor Naundorf mit 3:0 (23,19,18) und gegen den SV Kreuzschule Dresden mit 3:1 (17,-21,17,17) durchsetzen. Damit hält der VfL auf Platz vier nun wieder Anschluss zum Spitzentrio.

Obwohl mit dem SV Traktor Naundorf als Bezirksligaaufsteiger ein Neuling in der Sachsenklasse Ost an den Start ging, gab es viele bekannte Gesichter vom ehemaligen SC Riesa. Pirna erwischte wieder einen unsicheren Start und schaffte nur eine kleine Führung (10:8). Danach kam es zu vielen leicht vergebenen Chancen im Angriff, die der Gegner zu einem 15:19-Vorteil ausbaute. Über 20:22 bäumte sich der VfL noch einmal auf und sicherte sich doch den ersten Satz knapp mit 25:23. Damit war der Knoten bei den Copitzern geplatzt. Fortan blieb man immer vorn liegend klar druckvoller im Angriff, so dass bei auch stabilerer Abwehr der Gegner klar kontrolliert wurde. Nach 66 Minuten Spielzeit war die Pflicht für diesen Spieltag mit einem letztendlich klaren 3:0-Sieg erfüllt.

In der nächsten Begegnung trafen die Pirnaer auf den Sachsenligaabsteiger SV Kreuzschule. Bei den bisherigen Aufeinandertreffen gab es immer einen hochklassigen Schlagabtausch. Leider hatten die Pirnaer meistens im Tiebreak alle Spiele verloren. Daher munterte Trainer Harald Oehme seine Schützlinge auf, an die eigenen Möglichkeiten zu glauben und die Chance zu nutzen. Diesmal zeigte sich der VfL von Anfang an diszipliniert. Neben druckvollem Angriffspiel verschaffte man sich bei den Dresdnern vor allem mit der sehr guten Blockarbeit Respekt und ging klar mit 13:5 in Führung. Somit war die Qualität in der Abwehr deutlich besser als in den letzten Partien und Zuspieler Dirk Hufnagl verteilte die Bälle sehr variabel. Dabei entwickelte sich Diagonalspieler Jens Jendrzejewski zum Punktgaranten. Überraschend aber verdient gab es ein klares 25:17 und somit die 1:0-Führung für Pirna. Leider war die Annahmeleistung im zweiten Satz zu schwach um sich weiter so druckvoll behaupten zu können. Diese Chance nutzten die erfahrenen Dresdner und konnten mit ihrem technisch sauberen Spiel problemlos den Satzausgleich (21:25) holen. Im nächsten Durchgang agierte wieder Marc Wiener für Frank Pinter auf der Außenposition. Lange blieben beide Mannschaften auf Augenhöhe. Doch an diesem Tag ließ der Pirnaer Block dem gegnerischen Angriff wenige Möglichkeiten und ab Satzmitte setze sich der VfL schrittweise ab. Mit dem wieder klaren 25:17 wollte man sich diesmal nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Nach einer nochmalig motivierenden Ansprache von Kapitän Stefan Pfeiffer in der Satzpause gingen die Copitzer mit absoluten Siegeswillen in die letzte Runde. Noch einmal glänzte der VfL bei der Blockarbeit, welche von tollen Aufschlagserien von Jens Jendrzejewski und Sven Knauer gebahnt wurde. Selbst ein einmaliger Rückstand von 4:6 konnte den Pirnaern nichts anhaben. Souverän und mit vielen sehenswerten Angriffen und Abwehraktionen gespickt, spulte der VfL scheinbar seine Kür ab. Mit dem verdienten Satz- und Spielgewinn schaffte man aus Pirnaer Sicht die Sensation und feierte danach ausgelassen den Doppelerfolg im ersten Heimspiel. In zwei Wochen kann der VfL mit dem zweiten Heimspiel weiter Boden gut machen. Dann wird wieder im BSZ Pirna-Copitz aufgeschlagen.

Es spielten:

Zuspiel – Dirk Hufnagl
Außenangriff - Frank Pinter, Marc Wiener, Tom Liebscher
Mittelblock - Sven Knauer, Stefan Pfeiffer
Diagonal – Jens Jendrzejewski
Libero – Christoph Zierold
Trainer - Harald Oehme

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