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1. Herren scheitern an sich selbst

2 Heimniederlagen

13. Oktober 2013

von René Renger

Am 3. Spieltag der Sachsenklasse Ost empfing die 1. Herrenmannschaft des VfL Pirna-Copitz 07 zu ihrem 1. Heimspieltag die Mannschaften von SV Kreuzschule und VSV Blau-Weiß Freital. Da die angestammte Heimspielhalle in Copitz augrund einer Doppelbelegung nicht verfügbar war, musste man nach Dohna ausweichen.
Gegen den SV Kreuzschule begann Neuzugang Sebastian Sandig im Zuspiel und die VfLer wie die Feuerwehr. Gute Aufschläge und starkes Blockspiel brachten ein schnelle Führung, die lange Bestand hatte. Vor allem Jens Jendrzejewski auf der Diagonalposition konnte meist unbehelligt punkten. Beim 23:21 deutete alles auf einen Satzgewinn hin, doch unverständlicherweise geriet der VfL ins Schwimmen, kassierte 4 Punkte in Folge und verlor den 1. Satz. Im 2. Satz lief der VfL von Beginn an einem Rückstand hinterher. Fehler im Aufschlag und Angriff, die den Dresdnern natürlich halfen, brachten einen noch größeren Rückstand. Somit war auch der 2. Satz weg. Eine Umstellung im Angriff sollte im 3. Satz Besserung bringen, doch wie im 2. Satz lief der VfL einem Rückstand hinterher. Beim VfL lief immer mehr schief, die Fehler häuften sich und die Mannschaft fand keine Mittel mehr, dass Ruder herumzureißen. Man verpasste es wohl auch mit möglichen Auswechslungen neue Impulse zu setzen. Somit unterlagen die Pirnaer dem SV Kreuzschule letztlich deutlich gegen einen eigentlich ebenbürtigen Gegner mit 0:3 (-23,-18,-21).
In der 2. Partie gegen den Aufsteiger aus der Bezirksliga, VSV Blau-Weiß Freital rechnete sich die Mannschaft mehr aus. Mit René Renger im Zuspiel und Christoph Zierold als Libero wollte man den eigenen Spielaufbau stärken. Trotz Rückstand (13:18) kämpfte man sich durch gutes Aufschlag- und Blockspiel heran und zog am Gegner unwiderstehlich zum Satzgewinn vorbei. Im 2. Satz lag der VfL lange in Führung, doch Freital kämpfte sich wieder heran und mit der stabileren Annahme und dem größeren Durchsetzungsvermögen im Angriff gelang dem Gast der Satzausgleich. Der 3. Durchgang war dann einer zum Vergessen für den VfL. Nichts klappte, man war nur mit sich selber beschäftigt, mit Fehlern in allen Elementen lud man den Gegner ein, der einfach stabil weiterspielte. Mit 11:25 ließ man sich regelrecht vorführen. Im nächsten Durchgang konnte es nur besser werden. Mit verbessertem Blockspiel und vor allem besserer Einstellung konnten die Männer um Kapitän Stefan Pfeiffer dem Gast wieder Paroli bieten und erkämpften sich mit dem Satzgewinn zum 2:2 den 3. Tiebreak in dieser Saison. In diesen startete der Gegner besser, doch der VfL rappelte sich auf und konnte mit einer 8:6-Führung die Seiten wechseln. Doch dann drehte Freital auf, deren Außenengreifer nun nicht mehr zu stoppen waren und reihenweise die Bälle im Pirnaer Feld versenkten. Der VfL schaffte es seinerseits zu selten im Angriff zu Punkten zu kommen und unterlag folgerichtig in diesem Satz und verlor damit auch das Spiel mit 2:3 (20,-21,-11,22,-12).
Mit nur einem Sieg aus 3 Spielen, davon zwei Tiebreak-Niederlagen, hat der VfL nun 4 Punkte auf dem Konto und trifft am 10.11. auf den derzeit Tabellenletzten vom VC Dresden III.

Es spielten: Stefan Pfeiffer, Burkhard Preuß, Tom Liebscher, Marc Wiener, Christoph Zierold, Jens Jendrzejewski, René Renger, Sebastian Sandig
Trainer: Harald Oehme

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