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VfL-Volleyballer sind Herbstmeister

4. Dezember 2022

von Stefan Pfeiffer

Zum letzten Punktspieltag des Jahres empfing der VfL Pirna-Copitz im Spitzenspiel den Post SV Dresden sowie den Tabellenführer die Volleyballfreunde Blau-Weiß Hoyerswerda. 

Leider nicht in Bestbesetzung mit zwei fehlenden Mittelblockern (Skupin, Dwaronat) sowie dem noch in Genesung befindenden Toni Kögler musste von Anfang an improvisiert werden. Doch Georg Albrecht hat sich super auf der Mitte eingebracht und stellte eine wesentliche Basis zum erfolgreichen Auftritt der Copitzer dar. Weiterhin rotierten die Diagonalspieler Robert Liebscher und Jens Jendrzejewski mit in die Annahme-Außenangriff-Postion. Auch Mittelblocker Christoph Zierold kam zu seiner Saisonpemiere.

Dass Trainer Dirk Hufnagl, der diesmal seine Mannschaft auch vor Ort betreuen konnte, seine Schützlinge gut eingestimmt hatte, zeigte sich mit einem sensationellen 25:3 Auftakt gegen die Dresdner Postler. Rico Feldmann schaffte dabei eine Serie mit 16 Sprungaufschlägen und davon mit mehreren Assen. Trotz der 2:0-Führung zeichnete sich eine größere Gegenwehr der Landeshauptstädter ab. Mit mehr Fehlern im Angriff musste der VfL einen Satzverlust akzeptieren. Zwar blieb es knapp aber am Ende behaupteten sich die Copitzer Volleyballer klar und konnten mit ihrer absolvierten Pflicht drei Punkte aufs Tabellenkonto gutschreiben.

VfL Pirna-Copitz 07  -  Post SV Dresden II  3:1 (3,17,-18,21)  80 Minuten

In der zweiten Partie gegen Hoyerswerda spürte Pirna in allen Elementen mehr Druck. Doch zum Glück kam man nach einem kurzen Rückstand besser in das schnellere Spiel rein. Für den erst frisch genesenen Maarten Eichler stand nun Martin Friede in der Startformation und behauptete sich mit guten Annahmen und starken Aufschlägen. Der Kampfgeist wurde zum knappen 26:24 belohnt. Copitz war auch nun auch im zweiten Durchgang spielbestimmend. Doch wie so häufig musste man erkennen, dass im Volleyball 25 Punkte keine Selbstläufer sind. Schon sechs Sätze absolviert ließ die Konzentration im Angriff nach und die Eigenfehlerquote stieg deutlich an. Spätestens ab Satzmitte wuchs der Vorsprung der Lausnitzer nicht an und war bei zusätzlichen Aufschlagfehlern zweimal nicht mehr aufholbar. Die Punkteteilung fand also ihre Entscheidung im Tiebreak. Dieser war dann auch eine Zusammenfassung des bisherigen Verlaufs. Pirna führt mit 7:5 und kassiert den Seitenwechsel mit 7:8. Danach werfen vier Aufschlag-/Angriffsfehler den VfL aus der Bahn. Dies war leider auch getriggert durch eine wenig souveräne Schiedsrichterleistung seitens des Post SV.

VfL Pirna-Copitz 07  -  Volleyballfreunde Blau-Weiß Hoyerswerda  2:3 (24,21,-21,-19,-12)  107 Minuten

Am Ende bestand trotz des Frust über die vergebenen Punkte ganz viel Freude und Volleyballer um Kapitän Stefan Pfeiffer sind stolz über die zurück Erkämpfte Tabellenführung. Damit darf der VfL als Herbstmeister ins neue Jahr gehen.

Es spielten:

Mittelblock: Georg Albrecht, Christoph Zierold, Stefan Pfeiffer;
Annahme/Außen: Rico Feldmann, Maarten Eichler, Martin Friede;
Zuspiel: Michael Krause;
Diagonal: Robert Liebscher, Jens Jendrzejewski;
Libero: Thomas Freitag

Spielbetreuung durch Dirk Hufnagl und Frank Becker

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