Am Freitag! Dynamo spielt in Pirna

Es ist der letzte Ferientag in Sachsen – und dieser steht ganz im Zeichen der SG Dynamo Dresden. Der Fußball-Zweitligist absolviert am Freitag, den 3. September, 14 Uhr, ein Testspiel im Pirnaer Willy-Tröger-Stadion gegen Ústì nad Labem aus der Tschechischen Republik. Zum ersten Mal seit der Coronavirus-Pandemie gastiert die SGD damit wieder bei Amateurvereinen und macht ihren zahlreichen Fans in der Region eine große Freude. Der VfL Pirna-Copitz ist stolz, Gastgeber dieses Testspiels sein zu dürfen.

Stefan Bohne: "Pirna gehört zum 'Dynamoland'"

Stefan Bohne, erster Vorsitzender des VfL Pirna-Copitz, sagt: „Pirna gehört zum ‚Dynamoland‘. Unsere Vorfreude auf einen tollen Fußball-Nachmittag im Willy-Tröger-Stadion ist groß. Wir möchten ein hervorragender Gastgeber sein und somit für beide Mannschaften sowie für alle Zuschauerinnen und Zuschauer einen optimalen Rahmen schaffen. Für den VfL Pirna-Copitz ist es eine Auszeichnung, ein solches Testspiel ausrichten zu dürfen.“

Der VfL - mit seinem Vorsitzenden Stefan Bohne - möchte auch diesmal ein guter Gastgeber für die SGD sein. Foto: M. Förster

Ermässigte Tickets für Kinder und Jugendliche

Am Freitag öffnen die Tore am Willy-Tröger-Stadion in Pirna um 12.30 Uhr – und damit 90 Minuten vor Anpfiff. Die Eintrittskarten gibt es ausschließlich vor Ort am Spieltag. Ein Ticket kostet für Vollzahler sieben Euro, ermäßigte Personen zahlen fünf Euro – passend zum letzten Ferientag gelten selbstverständlich auch Schülerinnen und Schüler als ermäßigt. Aufgrund der Coronavirus-Schutzverordnung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge darf der VfL Pirna-Copitz als Gastgeber bis zu 999 Zuschauerinnen und Zuschauer zum Testspiel zulassen; die 3G-Regel (geimpft, getestet, genesen) entfällt. Ein Parkplatz für bis zu 300 Fahrzeuge steht an der Birkwitzer Straße in Pirna zur Verfügung. Von dort lässt sich das Willy-Tröger-Stadion innerhalb von drei Gehminuten erreichen.

Der Parkplatz an der Birkwitzer Straßeund das Willy-Tröger-Stadion sind drei Gehminuten voneinander entfernt.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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