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3:0! Willy-Tröger-Stadion wird zur Festung

"Erste" und "Dritte" gewinnen, "Zweite" punktet auswärts

16. November 2015

Spektakulärer Heimerfolg für den VfL Pirna-Copitz. Gegen den bis dato Landesliga-Tabellendritten aus Grimma hat sich das Team von VfL-Trainer Elvir Jugo 3:0 durchgesetzt. Aus einer kompakten Defensivleistung heraus erarbeiteten sich die Copitzer mehrere Chancen und nutzten diese effektiv. Damit stehen sie nun im Tabellenmittelfeld. In der Kreisoberliga hat die "Zweite" einen Auswärtspunkt beim FSV Dippoldiswalde geholt. Die "Dritte" holte in der Kreisliga drei Zähler: Sie gewann vor heimischem Publikum 3:2 gegen die Reserve des Heidenauer SV und verlässt damit die Abstiegsränge.

Landesliga: Bildergalerie am linken Seitenrand

Elvir Jugo war mit dem Auftritt seiner Elf zufrieden. „Das war ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben es als Mannschaft hervorragend gelöst und die Tore stets zum richtigen Zeitpunkt geschossen“, sagte der VfL-Coach nach dem 3:0-Heimerfolg des VfL Pirna-Copitz gegen den FC Grimma. Der vierte Heimsieg im sechsten Heimspiel, das Willy-Tröger-Stadion wird allmählich zur Festung. Von Beginn an trat der VfL entschlossen auf. Und im Vergleich zu den letzten beiden Partien, in denen der VfL fünf Gegentreffer kassierte, zeigte sich die Defensive deutlich formverbessert. Das gab dem VfL-Spiel viel Sicherheit. Bereits nach zehn Minuten fiel das Führungstor: Nach einem Freistoß von Richard Lätsch nahm Martin Schmidt den Ball volley und traf aus Nahdistanz. Grimma drückte, aber der VfL setzte die entscheidenden Akzente. Über Tobias Naumann und Marcel Reck rollte der nächste Angriff. Am Ende musste VfL-Torjäger Ronny Kreher nur noch den Fuß hinhalten und erhöhte auf 2:0 (36. Minute). Pirna war dem Gegner oft einen Schritt voraus.

Voller Einsatz! Martin Schmidt (v.) und Ronny Kreher (h.) vom VfL machen Druck. Foto: Marko Förster

Stets agil! Der VfL Pirna setzte den Favoriten aus Grimma überall unter Druck. Foto: M. Förster

Landesliga: Wunderschöner Lupfer aus 20 Metern

Auch in der zweiten Halbzeit hielt der VfL an seinem Plan fest. Aus einer kompakten Abwehr heraus zog er sein Spiel auf. Die schnellen Gegenstöße bereiteten Grimma immer wieder Probleme. Selbst die gelb-rote Karte für Kapitän Christoph Hartmann nach wiederholtem Foulspiel konnte das Team kompensieren. „Ich kann keinen Spieler hervorheben, jeder Einzelne hat sich maximal reingehauen und alles für diese drei Punkte getan“, sagte Jugo. Wobei ein Akteur dann doch zum „Matchwinner“ avancierte: Schmidt sorgte in der Schlussviertelstunde mit seinem zweiten Treffer für die Entscheidung. Aus 20 Metern lupfte er den Ball über den Torhüter. Das Eigengewächs – der 22-Jährige durchlief sämtliche Nachwuchsmannschaften der Pirnaer – ist mit vier Toren momentan erfolgreichster VfL-Schütze in der Landesliga. Mit nunmehr 16 Punkten aus zwölf Spielen haben sich die Kreisstädter im Tabellenmittelfeld festgebissen. Was auffällt: Fast all ihre Zähler holen die Pirnaer im eigenen Stadion. Erst Eilenburg (2:1) und Kamenz (1:1), nun Grimma – gegen Spitzenteams stellt sich der VfL vor heimischem Publikum besonders gut an. Wenn es jetzt auch noch auswärts klappt, kann der VfL sich für eine bislang sehr gute Hinrunde zusätzlich belohnen.

  • Nächstes Spiel: BSG Stahl Riesa gegen VfL Pirna-Copitz am 21. November, 14 Uhr
  • Nächstes Heimspiel: VfL Pirna-Copitz gegen Hohenstein-Ernstthal am 28. November, 14 Uhr

Purer Offensivdrang! VfL-Spieler Martin Schmidt am Ball. Foto: Marko Förster

Doppelpack von Martin Schmidt! Der Pirnaer erzielte seine Saisontore drei und vier. Foto: M. Förster

Kreisoberliga: Doppel-Pfosten verhindert Sieg

Die zweite Mannschaft des VfL Pirna-Copitz hat am Samstag ein 1:1-Unentschieden bei dem FSV Dippoldiswalde erreicht. In einer umkämpften Partie musste das Team von VfL-Trainer Steffen Dörner stets wachsam sein. Erst allmählich übernahm die VfL-Reserve die Kontrolle und drückte den Gastgeber zunehmend in die eigene Hälfte. Ganz klare Torchancen blieben aus. Kurz vor der Pause war es dann Sebastian Felder, der die Copitzer in der 40. Minute zur verdienten Führung schoss und damit den Aufwand seiner Elf belohnte. Doch Dippoldiswalde kam im zweiten Durchgang zurück und glich in der 49. Minute aus. Pirna ließ sich davon nicht beirren. Die junge VfL-Elf setzte ihr Spiel mutig fort. Allerdings: Zwei Pfostentreffer verhinderten, dass die Copitzer erneut in Führung gingen. Es blieb beim 1:1. Für die "Zweite" ist es das erste Remis in der laufenden Saison. Sie bleiben weiterhin in der Spitzengruppe der Kreisoberliga vertreten.

  • Nächstes Ligaspiel: VfL Pirna-Copitz gegen Traktor Reinhardtsdorf am 21. November, 14 Uhr

Die

Immer am Spiel nach vorne interessiert! Die "Zweite" des VfL Pirna-Copitz. Foto: M. Förster

Kreisliga: Dreierpack von David Gross

Die dritte Männermannschaft hat den zweiten Sieg in Folge eingefahren. Am Sonntag gewann das Team von VfL-Trainer Mario Henneberger sein Heimspiel 3:2 gegen die Reserve des Heidenauer SV. Die "Dritte" hielt bis zum Schluss an ihrer spielerischen Linie fest und belohnte sich dafür in den Schlussminuten mit dem Siegtreffer. Bereits in der 39. Minute hatte David Groß den VfL in Führung geschossen, aber noch vor der Pause konnten die Gäste aus Heidenau ausgleichen. In der zweiten Halbzeit drängten die Pirnaer weiter nach vorne. In der 53. Minute war es erneut David Groß, der für den VfL traf - 2:1. Heidenau schwächte sich zudem selbst durch eine rote Karte. Mit einem Mann mehr auf dem Platz wackelte der VfL jedoch etwas und ließ den Ausgleich zu (61. Minute). Erst danach fand die "Dritte" wieder zurück ins Spiel. Mit großem Zusammenhalt und einem unbändigen Willen glaubten sie bis zum Schluss an den Siegtreffer - dieser Mut wurde belohnt: Kurz vor Abpfiff erzielte David Groß sein drittes Tor und sorgte für viel Jubel bei den Pirnaern - 3:2. Damit rücken sie auf den neunten Tabellenplatz der Kreisliga vor. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge ist auf sechs Punkte gewachsen.

  • Nächstes Spiel: SG Ullersdorf gegen VfL Pirna-Copitz am 21. November, 14 Uhr

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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